Komplettmumifizierung mit Stretchfolie

Wie macht macht man eine Folienbondage?

Johanna Weber -- 03.10.2023   Themen: Ausgeliefertsein Bondage Switchen

Ein in durchsichtiger Folie eingewickelter Mensch, der auf einem Bett liegt

Leider hat die folgende Session so nie stattgefunden. Deshalb paßt das Beitragsbild auch nicht so ganz. Der Ablauf entspringt meiner Phantasie, aber vielleicht darf ich das ja mal erleben.

Ich gebe ihm den Namen Paul.
Paul und ich kennen uns schon länger.
Er liebt es hilflos ausgeliefert zu sein, und dabei kam schon öfter die Folie als Restriktionsmittel zum Einsatz.

Diesmal wollte er aber switchen. Nicht er, sondern ich sollte mumifiziert werden.
Wunderbar. Ich vertraute ihm und freute mich drauf.

Zunächst wickelte er unter meiner Anleitung meine Hände ein. Dabei kam die kleine Folienrolle mit dem Baumarktabroller zum Einsatz.

Beide Hände separat und mit Klebeband abgeklebt, damit ich damit keinen Unfug machen kann.

Natürlich habe ich drauf geachtet, dass die Hände nicht zu fest eingepackt werden und nicht als Fäuste, sondern in entspannter Haltung. Sonst schlafen sie ein, und der Folienspaß ist vorbei.

Wie oft hatte ich ihn schon eingewickelt, und jetzt stand er da wie Hein Blöd. „Naja, da achtet man ja nicht so drauf....“, konnte er nur sagen.
Gut, dann eben weiter nach Anleitung.

Der eigentliche Anfang ist ja am Oberkörper. Nun durfte er die große Rolle nehmen, die man mit beiden Händen an den Enden festhalten muss. Dabei stellte ich mich in die Mitte des Raumes, und er konnte ausholen. Die erste Umwickelung ist die Krux, denn eigentlich benötigt man dazu drei Hände. Er wußte aber noch, dass ich das erste Stück Folie selber vor der Brust festhalten muss. Nach der ersten Umwickelung konnte ich dann loslassen. Dann wandelte er mit der Folie immer ganz sorgfältig um mich rum und hat es irgendwie hinbekommen auch die Schultern mit einzupacken.

Am Po sorgfältig arbeiten, denn das mußte dicht sein...

Und er wickelte nicht zu tief runter, denn sonst hätte ich mich ja nicht mehr hinlegen können.
Fast liebevoll geleitete er mich zum Bett, und ich hatte mich auf den Rücken zu platzieren hatte.
Meine Beine wurde mit Fußmaschetten und dem Flaschenzug hochgezogen, und so konnte er wunderbar werkeln. Für die Füße nahm er dann die kleine Folienrolle mit dem Baumarktabroller. Und das wurde dann auch noch mit Tape fest verklebt. Auch das machte er gut, denn dabei schlafen ja gerne die Füße ein, wenn es zu fest ist.

Nun kam er mit dem kleinen Abroller aber an das Kopfende.

Weia, ich hatte gesagt, dass er meinen Kopf einwickeln darf, aber nun wurde mir doch etwas mulmig.

OK, die Verbandsschere zum schnellen Aufschneiden lag in Griffnähe. Also was sollte schon passieren?

Und wie war es?
Ja, es war toll. Der verpackte Kopf war die Krönung. Natürlich waren Mund und Nase zum Atmen frei.
Ich bin echt abgetaucht in eine andere Welt.
Und er hat mich erst mal nur gestreichelt durch die Folie.
Auch ein spannendes Gefühl.

Ich war ihm ja ausgeliefert, und ich wußte doch, dass ich sicher bin.

Er konnte mit mir machen was er will.
Und das tat er dann auch.
Mit der Verbandsschere wurde die Folie wurde im Bereich meiner Brüste geöffnet.
Uhhh… plötzlich kalte Luft an den Nippeln.
Dann seine Finger, seine Lippen, seine Zähne, Klammern….

Und wie ich mich noch am erholen war, wurde schon die Schere an der Folie zwischen meinen Beinen angesetzt.
Und was dann kam, war wirklich eine Überraschung.
Er hatte heimlich einen Babyflaschenwärmer mitgebracht und Öl warm gemacht. Dies goß er mir nun zwischen die Beine in den Schambereich. Das wunderbar warme Öl verteilte sich großflächig in der Folie, was mir die nachfolgenden Quälereien erträglich erscheinen ließ.

Es gab Klammern für Nippel und Kitzler…..

Ich schwebte förmlich. Diese Mischung aus Wonne und Leid ist herrlich.
Und dann kam der Vibrator zum Einsatz…
Leider durfte ich nicht kommen.
Das war gemein….

Online Termin Buchen

Kalender / Termine