Lederbodybag und Atemreduktionsmaske

Drei Stunden hilflos der Domina ausgeliefert

Johanna Weber -- 16.02.2017   Themen: Ledersack Ausgeliefertsein Melkmaschine Atemreduktion

Mensch in Lederbodaybag und roter Atemreduktionsmaske

Er drückte sich nicht wirklich deutlich aus. Sehr langsam mußte ich mich rantasten an seine Vorstellungen, und ich war etwas skeptisch, ob das gut geht. Er wollte mein Paketangebot Ledersack buchen. Er stelle sich das ganz toll vor so fest eingepackt zu sein – hilflos ausgeliefert und verdammt zum Benutztwerden.

Klang ganz nach meinem Geschmack, aber er hatte das noch nie gemacht und irgendwas in mir war unsicher.

Im Ganzköpersack eingeschlossen sein kann auch Panik auslösen oder als total langweilig empfunden werden. Bei ihm befürchtete ich Letzteres. Ich bekomme ja viel Geld dafür, dass ich eine schöne Session gestalte und dann möchte ich natürlich auch, dass mir das gelingt.
Nun gut.
Er wollte ganz fest im Sack fixiert werden und auch noch eine Maske tragen.

„Oh je, klassische Selbstüberschätzung,“ dachte ich gleich.

Ich sollte aber Unrecht haben. Und es ist auch gut, dass auch ich nach so vielen Jahren immer noch Überraschungen erlebe. Die gebuchten drei Stunden fand er fast zu kurz, und nach der Session mußte ich ihm tatsächlich Recht geben.

Ich baute die Session so auf, dass ich in den drei Stunden nicht eine Stunde mit ihm spiele und die restliche Zeit Liegezeit ist, sondern dass ich immer wieder zwischendurch reinkomme und was Hübsches mit ihm mache...
Wir fingen ganz langsam an.
Der Ledersack lag ausgebreitet auf dem Fesselbett im roten Salon des Studio LUX. Ich hieß meinen Spielpartner in den Sack hineinzuklettern.
Die Arme in die Armtaschen des Innenfutters.

Nun lag der Sack mit menschlichem Inhalt vor mir.

Ich rückelte alles zurecht, so dass ich den langen Reißverschluss gut zumachen konnte. Besagter Reißverschluss hat natürlich mehrere Zipper, mit denen der Sack an verschiedenen Stellen geöffnet werden kann.
Aber dazu später.
Zunächst verschloss ich alles. Die Reaktion meines Gegenübers war sehr gut. Er wirkte sehr entspannt. Ich streichelte ihn durch das schwere Leder. Natürlich lies ich die Stellen in der Mitte des Körpers erst Mal aus... Nun zog ich langsam die Lederriemen um den Sack stramm und schnürte ihn immer mehr ein. Schön fest, aber nicht zu fest, denn man kann ja noch Mal nachziehen. Ich ließ mir Zeit dabei, und beobachtete ihn. Er genoss. Sehr gut.

Ich wollte jetzt ein Zeichen setzen bevor ich ihn erst Mal alleine lassen würde.

Ich stieg zu ihm auf das Bett und stelle mich breitbeinig über ihn. Einen Fuß positionierte ich nun auf seinem vom Sack verdeckten Lendenbereich. Mein Fuß verharrte dort. Sein Atem wurde nun wieder ruhiger.
Sehr gut.
Ich verlies wortlos aber für ihn wahrnehmbar den Raum.
Das Babyphone hatte ich dabei, falls irgendwas sein sollte.
Aber ein Eingreifen war nicht nötig. Im Gegenteil, wir hätten noch Stunden weiter spielen können. Kaum war er zur Ruhe gekommen und wähnte sich in Sicherheit oder in Entspannung, war ich schon wieder da. Mit jedem Kurzauftritt fiel mir mehr ein, was ich noch mit ihm machen könnte.

Hier eine kleine Auswahl:

  • mit klackernden Absätzen hereinkommen und ihm eine Augenbinde anlegen. Dann Stille! Und ihn streicheln

  • Reißverschluss in der Mitte des Sackes öffnen und die dort befindlichen Körperteile freilegen und damit spielen

  • Zipper an den Nippeln öffnen und damit spielen, klammern, vibrieren....

  • Nähe = ich lege mich auf den Sack und kuschele mit dem Lederpaket. Boh, das macht mich wirklich an. Ja, ich liebe diese hilflosen menschlichen Päckchen

  • Lederdeckel über dem Gesicht zumachen und mit den Händen den Kopf massieren und streicheln

  • Ledersack rund herum mit Seilen am Fesselbett fixieren

  • Tease&Denial in Kombination mit CBT

  • nun wird es erotisch: Ich stelle mich breitbeinig über ihn hin und ziehe mein Höschen aus. Ich setze mich rittlings auf ihn und reibe mich an seiner Erregung. Das ganze würze ich mit Dirty Talk und kündige an, dass er beim nächsten Mal von mir benutzt wird.
    Wortloser Abgang.

  • wortloser Auftritt und wortlose Benutzung – ich reite ihn ab, natürlich nur bis kurz davor... Er soll ja meiner Lust dienen....
    Und so lasse ich ihn dann auch alleine mit seiner aufgestauten Geilheit.

  • die Atemreduktionsmaske aus Latex habe ich im zunächst so aufgesetzt, dass der lange Reißverschluß komplett geöffnet war. So waren Augen, Mund und Nase frei und er konnte sich dran gewöhnen. Erst langsam habe ich den Reißverschluss für die Klappen über dem Gesicht langsam immer mehr zugezogen... Man bekommt noch gerade ausreichend Luft, wenn alles geschlossen ist.

  • Melkmaschine - Benutzung natürlich nur bis kurz davor...
    Ich stelle die Maschine so ein, dass sie ihn extrem stimuliert aber es nicht zum Ende kommt. Ich binde sie dazu mit einem Seil an der Decke fest. So muss ich den Kolben der Maschine nicht festhalten und er ruckelt von alleine auf dem Schwanz rauf und runter. Unaufhörlich. Dazu werde ich nicht gebraucht....

  • Wortloser Abschluss, indem ich einfach die Melkmaschine in passender Weise schneller laufen lasse....

Nun, dies ist kein fertiges Konzept, denn jeder reagiert anders. Und mir fallen noch viele weitere schlimme Dinge ein, die dem armen im Sack Verpackten passieren können.

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