Abmelken bei der Urologin

Die ungewöhnliche Sperma-Untersuchung

Johanna Weber -- 20.05.2011   Themen: Abmelken Klinik Zwangsentsamung

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Eigentlich wollte ER nur zur Urologin, um seine Fruchtbarkeit untersuchen zu lassen. Dass die Untersuchung so enden würde, hätte er nie gedacht. Es fing alles ganz harmlos an. Die Sprechstundenhilfe nahm seine Daten auf, und im Wartezimmer lagen die üblichen Zeitschriften....

Als die sehr attraktive und selbstbewusste Ärztin ihn in ihr Behandlungszimmer bat schien auch alles ganz normal.

Er sei bei ihr genau richtig, meinte sie, denn sie sei Expertin für Spermauntersuchungen. Voller Vertrauen offenbarte er dieser wunderbaren Frau, dass er ein weiteres Problem habe, nämlich seine übersteigerte Sexualneigung. Er bekäme seinen Trieb nur sehr schlecht unter Kontrolle. Die Expertin nicke nur leicht und bat ihn dann in das Nebenzimmer.

Ihre Methoden seien etwas umstritten aber sehr erfolgreich - besonders bei Triebhaftigkeit.

Diskret hinter einem Wandschirm entledigte er sich seiner Bekleidung und trat hervor. Die Ärztin hatte die Zeit genutzt, ihren Kittel leicht zu öffnen. Der Einblick zeigte nicht viel, lies aber vieles erahnen.

Sie hieß ihn sich in die Mitte des Raumes zu stellen und ging langsam begutachtend um ihn herum. „Sehr schön...“ sagte sie, „es wird mir ein Vergnügen sein.“ Sie gab ihm einen kleinen Klaps auf meinen Po und widmete sich nun der Untersuchung seines Hodens. Ihre Finger zu spüren wie sie seine Eier kneteten, erregte ihn so sehr, dass er es nicht verbergen konnte. Sie lachte und sagte, dass er sich mehr entspannen müsste. Sie hieß ihn, sich an die Wand zu stellen, wo sich neben ihm auf Schulterhöhe zwei Haken befanden.

Zeit über die Situation nachzudenken bleib ihm nicht, denn versiert und extrem schnell hatte sie ihn fixiert.

Auch seine Augen wurden verbunden. Er beschloss, dass sicher alles seinen Sinn haben würde, denn so eine wunderbare Frau würde nichts böses mit ihm vorhaben.

Er spürte ihren festen Griff an seinem Glied, welches mittlerweile eine stattliche Größe angenommen hatte. Sie würde nun eine Spermaprobe nehmen, teilte sie ihm mit, und massierte dabei das dazu benötigte Körperteil.

Er wurde fast ohnmächtig vor Lust. So etwas hatte er noch nie erlebt.

Sie war so fordernd, dass er nicht lange an sich halten konnte. Die Erleichterung schoss aus ihm heraus und wurde sogleich in einem speziellen Becher aufgefangen.

„Das ist ja schon Mal ganz ordentlich für das erste Mal“, ertönte ihre Stimme. Was das heißen sollte, wurde ihm unmissverständlich gezeigt, denn sie bearbeitete nun seine Brustwarzen und erregte ihn aufs Neue. Schon wieder begann sein bestes Stück zu verhärten. Er spürte ihren gekonnten Griff zwischen seinen Beinen. Hart packte sie an und eindeutig.

Sie war wunderbar grob und dann wieder sehr zärtlich. Er konnte es kaum fassen wie schnell er zum zweiten Mal kam.

„Sehr schön,“ sagte sie, „ich werde dich nun komplett Abmelken! Dann sollte für eine Zeit Ruhe sein.“

Was wollte sie? Abmelken? War diese Behandlung denn wirklich nötig? Aber darüber konnte er nicht nachdenken, denn sie nahm ihm die Augenbinde ab und zeigte ihm den Spermabecher. Eine milchige, weiße Schicht bedeckte den Boden. Sie malte mit einem roten Stift eine Linie in die Mitte des Bechers und deutete an, dass dies das Ziel sei.

Ihm wurde Angst, denn ihm schwante langsam, was sie noch alles mit ihm anstellen würde....

Nach gut 2 Stunden war er völlig ausgelaugt und er letzte Tropfen war herausgeholt. Endlich durfte er nach Hause. In vierzehn Tagen sollte er sich wieder bei der Ärztin einfinden....

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