Der Satin-Fetischist

Die Satin-Bluse als Rollenspielpartnerin

Johanna Weber -- 12.01.2012   Themen: Gedanken Rollenspiel besondere Fetische

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Mark wollte kein Vorgespräch, und wir hatten alles schon vor der Session per Mail abgeklärt. Es ging um ein Blind-Date mit meiner Freundin Janett, die allerdings nur imaginär in Form einer schwarzen Satin-Bluse anwesend sein würde. Schönes glänzendes Satin - sein absoluterer Fetisch.

Ich selber trug kein Satin, denn ich wollte Mark ja nicht ablenken von der Bluse, die Janett verkörperte. Ich fand großes Gefallen dran, diese Bluse zu meiner Freundin zu machen. Ja, es war sogar sehr anregend.

Janett wartete im Nebenzimmer auf ihren neuen Liebhaber, denn es handelte sich um ein erotisches Date, und sie wollte zum ersten Mal ihren frivolen Lüsten freien Lauf lassen. Gleiches war bei Mark der Fall.

Ich diente sozusagen als Erfüllungsgehilfin der beiden.

Mark kam und wurde von mir herzlich begrüßt. Gut sehr er aus. Er würde Janett sicher gefallen. Das sagte ich ihm auch. Er schaute sich suchend um, und ich teile ihm mit, dass Janett nebenan auf ihn warte und wünsche, dass er sie nackt empfange. Willig zog Mark sich aus und stand in seiner ganzen Pracht vor mir.

“Hmm, sehr lecker....“ Entfleuchte es mir, „dreh dich um, ich werde Janett herein bitten!“
Ich holte die Bluse - sein Rücken war nun dem Objekt der Begierde zugewandt - und positionierte das glänzende, schwarze Etwas direkt vor seinen Augen am Spiegel. Erstaunlich, wie schnell Marks bestes Stück in Fahrt kam nur bei diesem Anblick.

Ich erhöhte den Reiz noch, indem ich die Bluse nun ansprach, denn mittlerweile war sie ja auch für mich schon zu meiner Freundin geworden: „Janett, das ist Mark. Gefällt er dir?“ Ich lachte dann, so als ob sie mir die Antwort ganz schüchtern zugeflüstert hätte. Ich trat dicht an Mark heran und hieß ihn mit einer Hand auf seiner Schulter sich umzudrehen: „Schau Mal, Janett, was für ein süßer Hintern....“ Herzhaft packte ich exakt dort mit meiner Hand zu. Ein kleiner Klapps krönte die Zeremonie. „Was, Janett? Das hat schon schön geklatscht. Ich soll weiter machen... Gerne!“

Mark wurde vor den Bock bugsiert und lehnte sich bereitwillig drüber. Seinen Po streckte er mir einladend entgegen.

„Janett, wie wäre es mit 10 Schlägen auf jede Seite mit der bloßen Hand? - Was? Zwanzig... Du kleine Sadistin...“ Und los ging es. Natürlich kam Mark nicht von selber drauf, lauf mitzuzählen, aber das läßt sich ja sehr schnell lernen.

Ich fand Spaß an diesem Spiel und genoss meine Doppelrolle. Ich steigerte die Intensität der Wahrnehmungen immer mehr, und im weiteren Spiel verband ich Mark die Augen. Nun raschelte ich mit der Bluse, was den von mir gewünschten Effekt bei Mark auslöste. Wunderbar, war auch zu sehen, wie er dann komplett gefesselt mit verbundenen Augen zum ersten Mal direkten Kontakt mit der Satin-Bluse hatte. Ich lies Janett über seinen Arm streicheln, dann über seine Brust.... und dann hängte ich sie über seinen Penis, der sich mittlerweile als hervorragender Kleiderständer anbot.

„Na, Mark, willst du Janett f.....?“ Er nickte nur entrückt. Wie ich ihm dies gestattet habe bleibt unser kleines Geheimnis....

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