Die Lederfrau mit der eleganten Armbanduhr

Rollenspiel: Erwischt mit runtergelassener Hose inmitten meiner Lederoutfits

Johanna Weber -- 11.12.2023   Themen: besondere Fetische Genuss-SM Leder Masturbation

Hand in schwarzerm Lederhandschuh mit eleganten Armbanduhr

Ich liebe ja Rollenspiele, aber diese Story war schon wirklich was Besonderes und hat mich sofort begeistert.

Er wollte der neue Partner meiner besten Freundin sein, die mich mit ihrer Schwärmerei über ihn zusehends nervt. Dementsprechend skeptisch war ich dann auch beim ersten Kennenlernen. Meine Freundin führte ihn förmlich vor.
Ja, er war attraktiv. Oho. Aber was heißt das schon?
Ich trug Lederoutfit, denn ich liebe es so in die Öffentlichkeit zu treten.
Seine Blicke wanderten immer wieder zu meinen Beinen in der engen schwarzen Lederhose…

Na, ob da nicht was schlummert, was meine Freundin nicht ahnt?

Das wollte ich herausfinden, und die Gelegenheit bot sich zeitnah.

Ich war auf einer etwas längeren Dienstreise und bat meine Freundin, nach meiner Wohnung zu schauen. Am letzten Tag meiner Abwesenheit könnte sie dem leider nicht nachkommen und fragte mich, ob es OK, wäre, wenn ihr Freund das übernähme.
Das ja war komplett nach meinem Geschmack, und so arrangierte ich meine Ankunft früher als angekündigt.

Er nutzte natürlich die Gelegenheit, meine Wohnung und insbesondere meinen Kleiderschrank ausgiebig zu inspizieren - meine Lederkleidung zu berühren, daran zu riechen, sich damit zu streicheln….

Und hier beginnt nun das eigentliche Rollenspiel.

Ich betrete den Raum und erwische ihn buchstäblich mit heruntergelassener Hose.

Nein, es war sogar noch besser, denn alle meine diversen Ledersachen hatte ich im Spielzimmer auf dem Bett ausgebreitet. Er lag bei meinem Auftritt fast komplett bedeckt mit meinen Sachen an der Kante des Bettes, roch an meinen Handschuhen und wichste dabei.
Erschrocken hielt er inne und starrte auf mich.

Ich stand breitbeinig im Raum und grinste.
Seinem Wunsch nachgekommen trug ich meine schwarze Lederhose und die grüne Lederjacke, die mir laut seiner Meinung so hervorragend steht, weil sie meine Augenfarbe perfekt aufnimmt. Unter der Jacke war ich nackt, weil es so ein schönes Gefühl ist, das Innenfutter der Jacke auf nackter Haut zu haben.

Und – ganz wichtig – ich trug eine elegante Armbanduhr.
Diese hatte er mir extra mitgebracht.

Ich bin ja eigentlich kein Typ für Armbanduhren, doch diese fand ich so gut, dass ich kurz am Überlegen war, mir eine solche anzuschaffen.

Als ich mich später im Spiel noch mal umzog, trug ich die Uhr über meinen langen schwarzen Lederhandschuhen, und das war echt sexy.

Nun zurück zu unserem Spiel und meiner vorzeitigen Rückkehr von der Dienstreise.
Schmerzen waren überhaupt nicht sein Thema, aber eine kleine Ohrfeige, um die Situation klar zu stellen gab es dann doch gleich.

Zu seiner Verwunderung nam die Angelegenheit dann eine unerwartete Wendung.

Ich umfasse seinen Kopf mit meinen behandschuhten Händen und hauche ihm ins Ohr: „In welchem meiner Outfits möchtest du mich denn gerne f_cken?“

Er war tatsächlich so verdattert, dass er komplett vergaß mir ein Outfit zu nennen, sondern ich gleich weiter machte und ihn ungeniert aufforderte, mich auszuziehen.
Langsam sollte dies erfolgen - so hatte er es sich im Vorgespräch gewünscht. Er wollte keine Hektik, und deshalb hatte er auch zwei Stunden gebucht.

Er durfte mich beim Ausziehen immer wieder streicheln und küssen und am Leder riechen und sich schubbern.
Und das machte er wunderbar.
Die Armbanduhr durfte ich natürlich nicht abnehmen.
Ich küsste sie vor seinen Augen, dann ließ ich langsam etwas Speichel drauf laufen und hielt sie ihm dicht vor seinen Mund.
Er verstand sofort und leckte alles ab.

Den weiteren Verlauf kürzen wir nun etwas ab, aber es war unglaublich lustvoll.

Dann kam er mit einer Idee, die für mich komplett neu war.

Er hatte Lederhandschuhe für sich mitgebracht und bot mir an, mich damit zu massieren.
Wow, was für eine tolle Idee. Das war ein Genuß.

Er lag auf dem Rücken auf dem Bett und ich platzierte mich entgegengesetzt zwischen seine Beine. Gemütlich klemmte ich seinen Schwengel zwischen meine Leder-Overknees ein. Er beobachtete das begeistert im Spiegel an der Decke… Ich liebe diese Position.

Die zwei Stunden verflogen nur so….

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