Unzucht in der Umkleide

Alleine mit der Hausmeistergattin

Johanna Weber -- 14.01.2012   Themen: Natursekt Rollenspiel

Das Bild zeigt eine Umkleide in einer Schulturnhalle

„Was machst du denn noch hier?“ Die Tür sprang auf und gleichzeitig ertönten schon unwirsch diese Worte. „Beinah hätte ich dich eingeschlossen!“ Die Frau des Hausmeisters hatte ihren Mann auf die Rasenflächen und Sportplätze degradiert und sich die Herrschaft über die Schulturnhalle erkämpft. Sie wachte dort über Recht und Ordnung wie ein Schlosshund, und eben jene Recht und Ordnung wurden stark nach ihren persönlichen Vorstellungen ausgelegt.

Sie war bekannt für ihre Wutausbrüche. Wie konnte er ihr entkommen, denn er hatte doch nur seine Brille liegen lassen.

Er wußte, dass mit dieser Frau nicht gut Kirschen essen war, denn die leiseste Unzulänglichkeit brachte sie auf die Palme.

„Soso, die Brille liegen lassen....“, zischte sie verächtlich durch die Zähne. Sie zog ihn sofort wie einen kleinen Jungen am Ohr und resultierte: „Ach, und dabei hast du sicher auch die kleinen Schweinereien verursacht. Seit Wochen suche ich nach dem Schuldigen... Heimlich in die Ecke der Turnhalle pinkeln... Pfui!“ Es setzte gleich eine Ohrfeige.

Mist, wie kam er da nur wieder raus. Abstreiten würde die ganze Sache nur noch schlimmer machen, denn das glaubte sie ihm eh nicht mehr. Am besten Schweigen.

Lange Zeit zum Nachdenken lies sie ihm nicht, sondern faßte ihn entschlossen im Nacken und schob ihn vor sich her in die Turnhalle.

„Ja, schau dir an, was du angerichtet hast!“ Mit ausgestrecktem Arm wies sie auf eine deutliche Pfütze in der Ecke. „Los, runter mit dir.“ Ihre Hand in seinem Nacken drücke ihn Richtung Boden und lies ihm keine Wahl.

Vor ihr kniend wimmerte er nur noch: „Bitte glauben sie mir, ich war es nicht!“
„Das würde ich natürlich auch sagen!“, kam es prompt von ihr, und nach einer stilistischen Pause fügte sie hinzu: “Dann mußt du wohl leider präventiv büßen!“

Er wollte sich aus dem Staub machen, doch sie lies ihm keine Chance und fesselte seine Hände mit einem Springseil. Auf dem Boden liegend wurde er an der Sprossenwand festgebunden. Er ahnte Schlimmes... Sie klemmte seinen Kopf mit ihren Füßen ein und stand nun so über ihm, dass er den Blick unter ihren Kittel frei hatte.

Huch - sie trug kein Höschen.... Entsetzen mischte sich mit Geilheit.

Ihr Stimme riss ihn aus seinen lüsternen Gedanken: „Nun, dann will ich dir Mal zeigen was pinkeln heißt!“ Sie zog ihren Kittel hoch und legte die ganze Pracht zwischen ihren Beinen frei. „Los, mach den Mund auf.....!“

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