Erotische Geschichte aus vier Stichworten

Facesitting, Atemreduktion, CBT, Fusserotik

Johanna Weber -- 07.06.2021   Themen: Facesitting Atemreduktion Fußfetisch Kompliziertes

Zahl vier auf Asphalt

Er wollte mir vier Stichworte schicken, und ich sollte daraus eine Geschichte für sein Kopfkino schreiben. Zunächst war ich skeptisch, denn wenn ich jemanden gar nicht kenne, dann kann so eine Story ja auch voll daneben liegen. Aber er versicherte mir, dass mein Schreibstil ihm gefalle, und ich gar nichts falsch machen könne.

Jetzt war ich neugierig auf seinen Input.

Und hier ist er:

  • facesitting mit Atemreduktion
  • Fesseln
  • CBT
  • Fusserotik

OK, los geht es.

Julian gehörte zu den Männern, die sehr viele erotische Phantasien haben, aber diese leider noch nie ausleben konnten. Auch war er sich gar nicht sicher, ob man sowas denn überhaupt ausleben sollte.

Doch dann geschah es.

Er war auf einer Dienstreise und genoss seinen Feierabend mit einem guten Glas Wein in einem Restaurant. Eine Stimme vom Nachbartisch riss ihn aus seinen Gedanken: „Zahlen bitte!“ Wieso war diese Frau ihm denn nicht aufgefallen?

Er konnte seinen Blick kaum von ihr wenden - oder eigentlich waren es ihre Füße, die seinen Blick fesselten. Sie hatte ihre Pumps ausgezogen und ihre wunderschönen nackten Füße wippten auf und ab.

Er stellte sich vor, diese Füße zu berühren und zu liebkosen.

Weiter kam er mit einen Tagträumen nicht, denn die Stimme sagte: “Und? Willst du mir nicht meine Schuhe anziehen?“ Ohne Nachdenken kam er der Aufgabe nach - vielleicht etwas hölzern. „Na, das üben wir dann noch mal,“ vernahm er ihre Stimme, „kannst gleich mitkommen.“

Wie hypnotisiert packte er seine Sachen und folgte ihr.

In ihrer Wohnung setze sie sich in einen gemütlichen Sessel und befahl ihm, ihr die Schuhe wieder auszuziehen und die Füße zu massieren. Er war vielleicht zu ungelenk dabei, zumindest schien sie nicht zufrieden.

„Wenn du nicht massieren kannst, dann will ich anders meinen Spaß haben!“

Ehe er sich versah hatte sie ihn am Nacken gepackt, buchsierte ihn unnachgiebig auf das Bett und fixierte ihn mit Seilen an allen vier Ecken.

Er war ausgeliefert. Ausgeliefert dieser einerseits so begehrenswerten und andererseits so unheimlichen Frau.

Was würde sie mit ihm machen?

Er hatte nicht viel Zeit drüber nachzudenken.

Sein Businesshemd wurde aufgeknöpft, und sie spielte fordernd an seinen Nippeln. Dann kletterte sie auf das Bett und stand neben ihm auf der Matratze. Sie blickte süffisant auf ihn herab, und platzierte ihren Fuß direkt auf seinem Lendenbereich. Sicher spürte sie durch die Hose die Verhärtung, die er schon seit dem Restaurant mit sich herumtrug. Sie massierte die Stelle mit ihrem Fuß, und machte die Ausmaße noch schlimmer. Aber genau das schien ihr zu gefallen.

Dann stelle sie sich breitbeinig über seinen Kopf, so dass er unter ihren Rock schauen konnte.

Oh, der dezente Slip…

Aber da nestelte sie schon an dem String und zog ihn aus.

Oh, was durften seine Augen sehen….

Nein, sie durften nicht lange sehen.

Schon saß sie auf seinem Gesicht.

Er war völlig verwirrt. Gefühlswallungen zwischen Verlangen und Angst vermischten sich. Aber sie ließ ihm keine Zeit, um diese Wahrnehmungen aufzudröseln.

„Na, los. Lecken! Ich will doch Spaß haben.“

Er gab sein Bestes, aber es schien alles nicht gut genug zu sein.

Langweilte sie sich etwa?

Nein, sie genoss, denn er hörte ein lustvolles Seufzen.

Er machte weiter, und wiegte leicht ihre Hüfte hin und her.

Er gab sich wirklich Mühe und war um so erstaunter, als sie sich parallel anderen Dingen widmete und seine Hose öffnete. Schnell hatte sie den recht steifen Inhalt ausgeholt und spielte damit. Sie schien Spaß dran zu haben, denn plötzlich packte sie fester an.

Aua….

Und schon ließ sie wieder los und streichelte. Und dann packte sie wieder fester….

Aua…

Sie lies wieder los, griff aber sofort seinen Sack und zog ihn schön lang.

Er war angespannt und vergaß dabei zu lecken.

Das kam natürlich nicht so gut an.

„Na, wenn du schon müde bist, dann werde ich dich mal ein wenig wiederbeleben.“ Sie setzte sich fester auf sein Gesicht und nahm ihm den Atem. Sein Schwanz zuckte, und er wußte beim besten Willen nicht warum. Sie richtete sich auf und ließ ihn kurz atmen.

Wieder zuckte es.

Aber die Pause war nur kurz, und sie setze sich wieder gemütlich hin.

Dann spielte sie wieder mit seinem Schwanz…

Wie lange dieses Spiel zwischen Facesitting mit Atemreduktion und CBT mit Tease&Denial noch ging, lassen wir hier offen. Soviel sei aber gesagt, dass beide später am Abend in „ihrem“ Restaurant einen gemeinsamen Absacker nahmen.

Online Termin Buchen

Kalender / Termine