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Es war wie Urlaub?
Ja, ich habe mich in den neuen Räumlichkeiten sofort mehr als Zuhause gefühlt.
Mein erster Gastaufenthalt ist vorüber, und ich bin selten so zufrieden und entspannt nach Hause gefahren.
Und das liegt nicht nur daran, dass ich gut verdient habe oder tolle Gäste hatte.
Das neue Studio ist traumhaft.
Schon länger waren Nica und Master Nordic auf der Suche nach neuen Räumen. Ich kenne die beiden schon sehr lange und habe die Suche immer sehr lebhaft verfolgt.
Es ist ja wirklich nicht leicht Räume für ein Domiastudio zu finden.
Und dann plötzlich ging alles ganz schnell.
Das neue Gebäude wurde mir so wunderbar beschrieben, dass ich selbst den weiteren Weg in den oldenburgischen Vorort Wardenburg interessant fand.
Ein Einzelhaus mit Parkplatz diskret hinter dem Haus, was eigentlich aber direkt vor der Tür ist.
Bei der Einweihungsfeier sollte ich dann zum ersten Mal mein neues Studio sehen.
Aber ich wußte intuitiv schon, dass alles prima ist, und genau so war es auch.
Es gibt fünf Spielzimmer, wovon zunächst zwei für mich super interessant sind.
Ein großer und ein kleiner klassicher SM-Raum - aber mit Fesselbett. Perfekt für mich.
Ich habe auch sofort diverse Spielmöglichkeiten gesehen.
Andreaskreuz, Gynstuhl, Spankingbock, Käfige und sogar eine Streckbank...
OK, die Streckbank und die Käfige brauche ich wohl eher nicht, aber die Kolleginnen werden sich freuen.
In jedem Zimmer findet sich eine gemütliche Sitzecke, was ja für mich als alte Plaudertasche super wichtig ist, denn ich liebe ja ausführliche Vorgespräche. Nein, es muss nicht jeder ewig mit mir quasseln. Manchmal paßt es nicht, und da ist es besser, wenn man zügig mit dem Spiel beginnt. Aber grundsätzlich liebe ich die Möglichkeit zu ungezwungenem Ankommen und Kennenlernen oder Plaudern mit Stammgästen.
Es gibt auch eine großartige Klinik, die wirklich an eine Intensivstation erinnert.
Also, das ist schon der Hammer. Sogar mit echtem Ultraschallgerät. Fragt mich nicht, wie das funktioniert.
Und für diese Doktorspielchen gibt es noch einen kleinen Klinikraum mit einem einladenden Gynstuhl, bei dem ich gleich an gemütliche Anal- und Fisting-Sessions gedacht habe.
Spannend ist auch ein extra Raum für Feminisierung oder Transvestiten-Spiele oder Damenwäscheträger und mehr. Es gibt da eine wunderbare Schminkecke, und 2 fett gefüllte Kleiderschränke.
"Was ist denn da drin? So viele TV-Sachen habt ihr doch gar nicht?" fragte ich.
"Oh, doch," kam es fast entrüstet von Inhaberin Nica.
Stimmt, die Schränke sind voll, und nicht nur Kleidung und Strümpfe, sondern auch Schuhe und viele Stiefel und Overknees. Tolle Sachen, und es gibt auch die passenden Accessoires und diverse Perücken zur Auswahl.
An lauen Sommerabenden draußen sitzen mit einem kühlen Glas Sekt. Perfekt um den Tag mit einem Stammgast ausklingen zu lassen...
Kurzfristig soll dort draußen auch gespielt werden.
Outdoorsessions stelle ich mir auch toll vor.
Und es gibt noch weitere sehr spannende Ideen, die ich aber lieber erst mal nicht öffentlich mache.
Aber ihr dürft gespannt sein.
Und bevor ich es vergesse, die Lage den Studios ist genial.
Diskreter geht es wirklich kaum noch.
Eine minikleine Seitenstraße, die fast nur Gewerbeanlieger hat und ins Nichts führt.
Dort kann geparkt werden, und dort ist auch der Eingang.
Und der Bus vom Hauptbahnhof hält ca. 400m entfernt an der Hauptstraße - Haltestelle "Westerholtsweg"
Hier der Link zur Studiowebseite, die noch auf den aktuellen Stand gebracht werden muss, aber schicke Fotos kommen demnächst
-> https://www.studio-nordic.de/
Und hier ein lebendiger Bericht über den Arbeitsalltag im Studio Nordic. Drei Tage habe ich mitgeschreiben, was dort alles so passiert ist. Intime Einblicke hinter die Kulissen eines Domina-Studios. -> https://johannaweber.de/blog/tag-1-bericht-ueber-drei-tage-im-dominastudio/