Unheimliche Session ohne Vorgespräch

Wartend mit verbundenen Augen

Johanna Weber -- 21.09.2011   Themen: Ausgeliefertsein Lustobjekt Session-Bericht Tease&Denial

Silouette eines Menschen im Gegenlicht - warten auf die Domina

Es würde mir, Johanna, sehr gefallen, dich zu meinem Lustobjekt zu machen. Du wirst zu mir in meine Gemächer kommen. Die Tür wird angelehnt sein. Im Eingangsbereich liegt eine Augenbinde für dich bereit. Daneben ein kleine Klingel, die du zu betätigen hast, wenn du BEREIT bist.

Du wartest stehend im Flur.

Das Klacken meiner Absätze ertönt wie Musik auf dem Parkett. Die Absätze kommen näher.

Langsam gehe ich um dich herum und begutachte, was mir beschert worden ist. Dabei wird dein ganzer Körper von mir untersucht - mit viel Leidenschaft... Ein leichter Klaps auf deinen Po, läßt dich aufschrecken. Du spürst meine zarte aber bestimmte Hand auf deiner Schulter, die dich in ein Zimmer leitet. An den Füßen nimmst du weichen Teppich war, im Hintergrund hörst du leise Musik. Und schon wieder ein Klaps auf den Po. Diesmal etwas heftiger.
Noch ein Paar Schritte voran.
Dann werde ich mit dir Brummkreisel spielen und dich immer und immer wieder um deine eigene Achse drehen. Kurz bevor dir schwindelig wird, höre ich auf und drücke dich gegen die Wand.

Du spürst Leder an deinem Rücken und die Balken eines Andreaskreuzes.

Schnell werden deine Hände fixiert und die Füße auch.
Du nimmst eine Hand in deinem Rücken wahr und eine zweite streichelt zärtlich deine Brustwarzen. Du beginnst dich zu entspannen, doch plötzlich spürst du mein Knie zwischen deinen Beinen - nicht zärtlich, sondern fordernd und hart.
Ein Kick in die Eier.
Kurzerhand wird die ganze Pracht dann stramm abgebunden und kann somit nicht mehr stören.

Ich wende mich nun deinen Brustwarzen zu. Zunächst lecke ich sie ganz liebevoll mit der Zunge, aber die kleinen Quälereien bleiben natürlich nicht aus.
Deine Erregung nimmt immer mehr zu.
Dafür gibt es eine saftige Ohrfeige.
Du hörst wie meine Schritte sich entfernen.
Meine Stimme ertönt vom anderen Ende des Raumes:

„Ich mache es mir nun gemütlich hier auf dem Sessel. Ich beobachte dich!

Ein wunderbarer Anblick, wie du da stehst.
Ich streichle mich und spiele mit meinen geilen Nippeln.
Ich spreize die Beine und fasse mir in den Slip...“
Nichts kannst du von alledem sehen, aber die Vorstellung macht dich noch geiler.
Dein Schwanz zuckt,
und das scheint ein Zeichen zu sein,
denn du hörst meine Schritte schnell auf dich zu kommen.
Ein sehr fester Griff um dein bestes Stück.
Es ist fast ein wenig zu fest aber es ist auch sehr geil...
Genau die richtige Dosierung, als dass du nicht sofort kommen kannst...
Du ahnst schon, dass ich es auskosten will und dich immer wieder reizen und fallen lassen will....

Ich freue mich auch unser Treffen in der Realität,
Johanna Weber

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