Vom Klempner zum Toilettensklaven

Johanna Weber -- 13.07.2011   Themen: Rollenspiel Kaviar Natursekt

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Der männliche Hauptdarsteller dieser Geschichte heißt Udo und ist von Beruf Heizungs-und Sanitärinstallateur. Udo wurde angewiesen, in der Brennerstrasse in Hamburg St.Georg einen Defekt im Sanitärbereich zu beheben. Er solle nicht erschrecken, denn es handele sich dabei um ein Domina-Studio. Melden solle er sich bei einer Frau Weber.

Udo fuhr zur besagten Adresse. Er klingelte und hörte schon bald ein lautes Klackern - deutliche Geräusche von Stiefeln. Die Tür öffnete sich, und vor ihm stand eine Frau mit kurzen Haaren, zierlichem Gesicht, Leder-Top, kurzem Minirock und lange Overknees ebenfalls aus Leder. Udo schaute mehrmals von unten nach oben und von oben nach unten. Wahrscheinlich war seine Erregung bei diesem erotischen Anblick kaum zu übersehen. „Ich möchte gerne Frau Weber sprechen“ stotterte er vor sich hin, ohne nach oben in das Gesicht der Dame zu blicken. Zu sehr war bereits sein Respekt vor dieser wunderschönen Persönlichkeit.
„Die steht leibhaftig vor dir. Wer bist du denn?“ fragte die Dame. „Ich bin der Klempner.“
„Ja genau, dann komm mal bitte mit“.
Udo folgte ins Badezimmer.
„Hier ist unser Problem“ betonte Frau Weber, „die Spülung ist defekt, wir können die Toilette schon seit einigen Stunden nicht mehr benutzen“.
Als er die Dame fragend ansah, kam sie langsam auf ihn zu - das Klacken Ihrer Stiefel war nicht zu überhören - und stellte sich genau vor ihn. Jetzt konnte er in ihre wunderbaren erotischen Augen sehen, die ihn bestimmend ansahen.

„An die Arbeit. Es ist dringend! Wenn du verstehst, was ich meine.“

Schnell machte er sich ans Werk. Argwöhnisch beobachtet von der genüsslich an der Fliesenwand lehnenden Dame. Ihre Anwesenheit erregte ihn und machte ihn nervös zugleich. Die Vorstellung ihr huldigen zu dürfen überstieg seine kühnsten Phantasien.

Doch - oh Graus - er konnte die Reparatur nicht beenden, denn ein benötigtes Ersatzteil mußte bestellt werden. Als er versuchte, das Problem zu erläutern, reagierte die Dame nicht gerade erfreut. Sie hätte seine Firma schließlich beauftragt, für eine funktionierende Toilette zu sorgen und nicht mit dummen Ausreden daher zu kommen. Wenn er so schlecht vorbereitet zur Arbeit erscheinen würde, dann solle er nun gefälligst dafür einstehen.

Noch ehe er begriff, was hier passierte, waren ihm bereits Handschellen angelegt worden.

Er spürte wie ihm ein Knebel in den Mund geschoben und hinter dem Kopf befestigt wurde. In dem Knebel befand sich ein Loch.

Schnell war er schon zu Boden gezwungen. Sein Kopf eingezwängt zwischen hohen Stiefeln. Er hatte keine Chance zu entkommen. Die Dame stand aufrecht über seinem Kopf und griff nach einem Trichter....

... was sie weiter mit dem Trichter machte und wie sie sich dann endlich Erleichterung verschaffen konnte, soll hier unerwähnt bleiben.

Ob die Kolleginnen ihre Notdurft auch noch an der improvisierten Toilette verrichtet haben, lassen wir ebenfalls offen. Es sei nur soviel gesagt, dass Udo das Studio nicht so schnell verlassen durfte.....

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