Sektduschen - viel, feucht und frivol

Langsamer Aufbau eine Natursektsession

Johanna Weber -- 29.07.2013   Themen: Natursekt

Eine Dusche als Symbol für Goldenshower

Auf ein Schlückchen Sekt im bizarren Spiel stehen ja viele, aber das Rumsauen mit Mengen dieses köstlichen Nasses ist schon etwas für Genießer.
Was macht den Reiz aus?
Ist es die langsame Steigerung bei welcher der Grad der Versautheit immer zunimmt?
Ist es die Gier, die sich mit Geilheit mischt und die bremsende Vernunft ausschaltet?
Ist es der Anblick des feuchten Strahls, der nicht zu versiegen scheint?
Ist es die Lust des Passiven nach Schlucken von mehr und mehr?

Ich frage mich selber immer wieder, was mich denn an Sektduschen so sehr anmacht.

Ich glaube es ist auch das Extreme und das Perverse, was mir den besonderen Kick gibt. Zu sehen wie mein Spielpartner nach meinem köstlichen Nass lechst. Sein Blick, der fast bettelnd ist. Sein Begehren. Seine Lust.

Ich liebe es, diese Art von Sessions ganz langsam zu beginnen. Ganz soft, denn in der Regel sind NS-Freunde ja keine Schmerzfetischisten, sondern lieben eher das Bizarre und das Ausgeliefertsein. Ausgeliefert den perversen Launen der dominanten Dame, die ihn dann irgendwann tatsächlich Pipi macht.... ach, andere schöne Wörter darf ich ja leider aus Jugendschutzgründen nicht schreiben....

Aber ich wollte ja vom langsamen Anfang schreiben. Schritt für Schritt kommen wir der Sache näher. Mir ist die Hingabe und das völlige Abtauchen total wichtig, denn sonst machen besonders diese Art von Sessions mich nicht an. Meinen Spielpartner degradiere ich gerne zum inaktiven Part - zumindest am Anfang.
Zunächst gibt es viel Hautkontakt.

Gerne verbinde ich ihm die Augen, denn dann ist die Wahrnehmung reduziert auf Spüren...

Leichte Quälereien baue ich mit ein, aber es geht mehr um den Genuss, um das Fühlen. Manchmal baue ich meine Stimme mit ein - oft schweige ich aber einfach und arbeite mit den Händen...

Gerne massiere ich dann den Po des vor mir Liegenden. Ich liebe es, dann die Pobacken auseinander zu ziehen und schnalzend meine Spucke mit der Zunge zu bewegen. Es ist schon klar was dann gleich passieren wird.

Werde ich wirklich meinen Speichel in heruntertropfen lassen?

Natürlich tue ich das.
Wunderschön kann man dann den Po weitermassieren und immer Mal wieder kontrollieren ob schon alles schön eingesogen ist...

Damit kann ich dann gleich beim Schwanz weitermachen, der in der Regel schon eine adrette Form angenommen hat und ein Einreiben mit meinem feuchten Speichel sehr genießt. Das kann man dann prima schon mit den ersten Tropfen NS mischen. Dabei stehe ich gern über dem Liegenden und versuche genau das harte Körperteil zu treffen.
Schön einmassieren.

Klug ist die dominante Dame, wenn sie dem Blinden zuvor die Augenbinde abnimmt und er sehen darf, wie die güldenen Tropfen auf seiner steifen Pracht landen. Der Effekt ist in der Regel umwerfend, und so kann das Spiel mit dem Sekt beginnen.

Meinen erlesenen Saft aus der goldenen Quelle verteile ich zunächst in kleinen Portionen auf seinem Körper.

Immer schön einmassieren. Wenn mir danach ist rutsche ich auch gerne mit meinem Po auf meiner lebenden Unterlage rum und verreibe alles direkt. Die Geilheit steigt bei beiden.

Ach, nicht vergessen. Sauberlecken. Was mein Spielpartner sauberlecken soll, ist ja wohl klar, oder? Die Quelle des goldenen Saftes. Das wird in der Regel als keine besonders große Strafe empfunden :-)

Nun, ich will es bei diesen Schilderungen belassen, denn dass es noch viel feucht fröhlicher wird, ist ja wohl klar.

Für alle Damen und Herren, die meine Tipps nun gleich nachspielen wollen, achtet bitte drauf, dass es nicht zu kalt in dem Raum ist. Urin ist nur am Anfang warm, dann kühlt derjenige schnell aus, wenn er drin liegt. Kalte Fliesen oder Laminatböden ohne Fussbodenheizung tun dann ihr übriges.